1998 CD „She’s real“ (vergriffen)

Besetzung: Roland Beeg, Harro Hübner, Klaus Müller

1. She’s real (E. Boyd)
2. Blues everywhere (C. B. Weldon/POB)
3. Das geht keinen etwas an (N. Leisegang)
4. Ratten (N. Leisegang)
5. Too much month later (H. Hübner)
6. Shorty’s Boogie (R. Beeg)
7. Lieb sie oder laß sie in Ruhe (N. Leisegang)
8. Crazy Mama (J. J. Cale)
9. Stomping for Beebo (K. Müller)
10. Cornbread pieces (S. Terrell/W. B. McGhee/K. Müller)
11. Pleasant Joseph (J. Gerlach/H. Hübner)
12. The Letter (W. C. Thompson)
13. You don’t know me (C. Walker/E. Arnold)
14. Too Tired (S. Bihari/M. Davies/J.G. Watson)
15. Beer Drinkin´Woman (P. Chatman/POB)
16. Midnight Hour Blues (L. Carr/R. Beeg)

Ausgabe 1998,

Wir haben mit Klaus und Harro am 13./14./15.07 1998 die 2. CD „She‘ s real“ im TONstudio BERGNER in Berlin aufgenommen. Bei den Aufnahmen wirkte am Schlagwerk der Jazztrommler Wolfgang „Zicke“ Schneider mit. „Zicke“ spielt seitdem immer mal wieder als gern gesehener Gast bei Live-Konzerten mit, zur gegenseitigen Erbauung aller Beteiligten versteht sich! Die CD wurde wiederum sehr lobend im deutschen Bluesmagazin „Blues News“ (Platz 3 der deutschen Bluescharts) erwähnt und wir wurden noch etwas bekannter.

She‘ s real (E. Boyd)
Ratten (Norbert Leisegang)
Crazy mama (J.J. Cale)

Auszug aus der Fachzeitschrift „HARMONICA PLAYER“ (1999)

1996 CD „Better Day“(vergriffen)

BESETZUNG: ROLAND BEEG, HARRO HÜBNER, MILAN SAMKO

Wir stiegen am 8.10.1996 bei MILAN in den Keller (Peter Schmidt saß am Mixer) und nahmen einen Tag lang nacheinander Stücke auf. Aus diesem Material entstand die 1. CD von uns „Better Day“. Die CD wurde sehr lobend im deutschen Bluesmagazin „Blues News“ erwähnt und wir wurden langsam bekannter.

Better Day (Saunders Terell/ Walter Brown McGhee
Train/Honky Tonk Train (traditional/ Meade Lux Lewis)
Warnung (Roland Beeg/ Heinrich Heine)

1991 LP „PASS OVER BLUES (vergriffen)

Besetzung:

Roland Beeg, Thomas Bierau, Wolf-Rüdiger Kotljarski, Ralf Schuldt, Tom Hahnemann
Als Gast: Der „Weiße Hai“ Jürgen Redecke

Aufnahmen: Inselstudio Berlin

Ausgabe Mai 1991, Deutsche Schallplatte Potsdam

Covergestaltung: Jürgen Postel, Weimar

Rainer Bratfisch im Jazzpodium 1992: „Die erste LP bringt leider bis auf zwei Aufnahmen gestandene Blues-Klassiker. Aber die Arrangements gewinnen selbst einem „Hoochie Coochie man“ und einem stürmischen Montag noch neue, Pass over Blues-eigene Seiten ab. Absolute Höhepunkte der Platte: „Fool“ und „Break it up“ von Meister Carey Bell“
Baby what you want me to do (Jimmy Reed)
Fool (Carey Bell)
Don ‚t go no farther (Mc Kinley Morganfield)
Dancing after midnight (thomas bierau/roland beeg)